Rolf hat seinen E-Roller im November 2018 gekauft und bereits mehr als 3.000 km zurück gelegt. Mit einer eigenen PV-Analge auf seinem Hausdach, produziert er grünen Strom und kann so den E-Roller nachhaltig "betanken".
Der Hauptgrund für den Kauf war das Eliminieren von Kurzstrecken mit dem PKW. Auch der tägliche Arbeitsweg von ca. 16 km fällt in diese Kategorie. Ich wohne in einer bergigen Gegend in der das Fahrrad als tägliches Fortbewegungsmittel nur eingeschränkt in Frage kommt. Somit stellte sich die Frage nach einem praktischen, komfortablen und umweltfreundlichen Fortbewegungsmittel mit niedrigen laufenden
Kosten. Da auch das E-Bike deutlich beschränkter bezüglich der Transportkapazität (Laptop, Kind mit Schulranzen als Beifahrer) ist, war auch dies keine Alternative für den Alltagsbetrieb.
Aus Umweltgesichtspunkten käme ein Benziner für mich nicht in Frage. Dann wäre ich weiter mit dem PKW unterwegs.
Das lautlose Gleiten in Verbindung mit dem guten Gefühl umweltfreundlicher als mit dem PKW unterwegs zu sein ist absolut positiv. Auch der Frischlufteffekt lässt einem an schönen Tagen „ein Grinsen ins Gesicht zaubern“.
Die Tägliche Fahrt ins Büro, Besorgungen aller Art sowie Elterntaxi.
Für mich liegen die Vorteile liegen klar auf der Hand:
Das kann ich nicht auf einen Punkt beschränken. Umweltfreundlichkeit, Transportkapazität (Roller mit Top Case) und niedrige laufende Kosten sind in Kombination die wichtigsten Aspekte.
Kostengünstig, schnell und umweltfreundlich.