Jonas - der Langstrecken-Pendler
Jonas hat seinen Roller seit Ende Februar 2020 und pendelt damit täglich über 50 Kilometer zur Arbeit - und das mit jeder Menge Fahrspaß und ganz ohne Lärm!
- Hätten Sie sich auch einen Benziner gekauft?
- Was hat Sie zum Kauf bewegt?
- Welches Gefühl verbinden Sie mit dem E-Rollerfahren?
- Welche Eigenschaft ist Ihnen bei einem E-Roller am wichtigsten?
- Welche Alltagsfahrten erledigen Sie damit und welche Vorteile erleben Sie gegenüber
einem Benziner? - Ihr Nummer 1 Argument für einen E-Roller?
Hätten Sie sich auch einen Benziner gekauft?
Ein ganz klares Nein. Benzinroller machen für meinen Geschmack viel zu viel Lärm und riechen unangenehm. Vor dem Kauf eines Benziners, hätte ich lieber weiter die Bahn genutzt.
Was hat Sie zum Kauf bewegt?
Seit Ende Februar 2020. Der Roller wurde hauptsächlich dafür gekauft, um damit zur Arbeitsstelle nach Bruchsal zu fahren. Die Bahnverbindung mit Straßenbahn und S-Bahn war für eine dauerhafte Nutzung zu zeitaufwendig.
Welches Gefühl verbinden Sie mit dem E-Rollerfahren?
E-Rollerfahren macht mächtig Spaß. Das Drehmoment ist direkt da und man kann mit viel Dynamik durch die Straßen fahren und das ohne Geknatter. Die Fahrt mit dem Roller zur Arbeit nach Bruchsal und zurück macht mir jeden Tag auf’s Neue viel Spaß.
Welche Eigenschaft ist Ihnen bei einem E-Roller am wichtigsten?
Die Fahrdynamik und die geringen Fahrgeräusche.
Welche Alltagsfahrten erledigen Sie damit und welche Vorteile erleben Sie gegenüber
einem Benziner?
Den täglichen Weg zur Arbeit (rund 52 km) lege ich immer mit dem Roller zurück. Nur in Ausnahmefällen, wenn ich etwas Sperriges mit zur Arbeit nehmen muss, nehme ich das Auto. Wenn ich den Roller nicht benötige, fährt meine Partnerin damit zu ihrer Arbeitsstelle quer durch die Stadt. Auch an den Wochenenden kommt der Roller oft zum Einsatz, um mal schnell irgendwohin zu kommen. Egal ob alleine oder zu zweit - es macht immer viel Spaß.
Ihr Nummer 1 Argument für einen E-Roller?
Fahrspaß pur ohne Lärm!