Die Zeit: vergeht, kann ein großes Geschenk sein, gibt uns den Takt für den Alltag und macht das Warten zur Qual. Eine Erkundung – nicht nur – in Karlsruhe.

Mo­ment
mal

Text: Cordula Schulze
Fotos: Anne-Sophie Stolz

Kinder leben ganz im Hier und Jetzt, sie lassen sich nicht von Uhren und den Zeitplänen der Erwachsenen antreiben. Diesen Zustand der Versunkenheit kenne ich auch von meiner Oma. Sie war ganz bei sich, wenn sie mit beiden erdigen Händen im Garten arbeiten konnte. So in der Zeit versinken zu können, ist ein großes Geschenk. Wer mit Timings, Terminen und Deadlines jongliert, riskiert, Zeit nur noch zu managen und lediglich als teilbare Größe zu erleben.

Vielleicht ist dieser Wunsch nach Kontrolle und Übersicht aber auch ein bisschen verständlich. Denn lässt man sich auf das Nachdenken über Zeit ein, kommt man sehr schnell an die großen Fragen. Und die können intensiver wirken, als man es sich wünscht. Wie viel Zeit habe ich in meinem Leben? Was mache ich mit der Zeit, die mir gegeben ist? Wie fühlt es sich wohl an, wenn man krank ist oder anders fremdbestimmt und über seine Zeit nicht verfügen kann? Gibt es eine Ewigkeit? Wie kann ich das nur alles wissen und beantworten?

Die Unfassbarkeit der Zeit nehme ich ganz konkret wahr durch das Gefühl, als würde meine Lebenszeit schneller verrinnen, je älter ich werde. Glaubt man den Erfahrungen von Senior*innen, wird sich dieses Gefühl eher noch verstärken. Und das ist auch erklärlich: Lebensintensität ist, so aktuelle Forschungen an der TU Chemnitz, unter anderem auf einen Mangel an Lebenserfahrung zurückzuführen. Kinder und Jugendliche erleben und machen so vieles zum ersten Mal, dass sich eine gelangweilte Routine nicht einstellt.

Bildschirmzeit: In unserer Gesellschaft verbringen die meisten Menschen mehr als 10 Stunden am Tag vor Displays.
Bildschirmzeit: In unserer Gesellschaft verbringen die meisten Menschen mehr als 10 Stunden am Tag vor Displays.

Geistesgegenwart: Die erfüllte Zeit ist das Leben

Wie wir Zeit wahrnehmen und spüren, hängt also davon ab, wie präsent und geistesgegenwärtig wir in einer Situation sind. Die Frage nach der Zeit ist auch Teil großer Religionen, wie Erhard Bechtold, der stellvertretende Dekan von Karlsruhe, sagt. Er ist seelsorgerisch und als Lehrer tätig und kümmert sich um die Beziehungen zu anderen Religionen in der Fächerstadt. Er erklärt, dass das Griechische zwei Bezeichnungen für Zeit hat: »Chronos bezeichnet den Ablauf der Zeit. Diesem Schicksal der Vergänglichkeit unterliegen wir alle – der griechischen Mythologie nach sogar die Götter. Der Kairos dagegen ist die erfüllte Zeit; man kann ihn als den besonderen Augenblick bezeichnen«, erläutert Erhard Bechtold.

»Die Weihnachts­botschaft kündigt den einen, besonderen Moment an.«

Erhard Bechtold, stv. Dekan von Karlsruhe

Und wo ist der Bezug zur Religion? Er erklärt: »Im Religiösen, im Glauben spielt der Kairos eine wichtige Rolle – zum Beispiel an Weihnachten. Die Weihnachtsbotschaft weist uns darauf hin, dass etwas Großes, Besonderes bevorsteht, dass jetzt der richtige Moment ist: ›Als die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn.‹« Der stellvertretende Dekan schildert seine Überzeugung: »Als gläubiger Mensch muss ich aufmerksam sein und offen, um diesen Moment der Intensität, die mir Gott schenkt, auch wahrzunehmen und anzunehmen.«

Goldmarie und Pechmarie zur Veranschaulichung

Erhard Bechtold überrascht mich im Gespräch mit einem Märchen, das dieses Aufmerksamsein verdeutlicht. Weil ich mich nicht so gut mit Märchen auskenne, erklärt er mir, worum es in »Goldmarie und Pechmarie« aus seiner Sicht geht: Eine der beiden Stiefschwestern namens Marie lässt aus Versehen ihre Spindel in einen Brunnen fallen und steigt hinab, um ihr Arbeitsgerät zu retten. Unten angekommen, öffnet sich ihr eine Tür zu einer anderen Welt. Hier erwarten sie einige Begegnungen – Brote rufen, sie wollen aus dem Ofen geholt werden, reife Äpfel wollen vom Baum gepflückt werden. Marie nimmt sich die Zeit und tut, was nötig ist, bevor sie ihren Weg fortsetzt und mit Gold belohnt wird. Ihre im Märchen faule und nachlässige Stiefschwester sieht das Gold und beschließt, sich ebenfalls beschenken zu lassen. Auf ihrem Weg durch den Brunnen und vorbei an Ofen und Apfelbaum schenkt sie den Rufen keine Aufmerksamkeit und eilt weiter. Sie will direkt zum Gold – und wird doch mit Pech überschüttet.

Wir sprechen auch darüber, dass die Zeiteinteilung der Klöster noch immer auf unseren Alltag wirken. »Die Läutzeiten der Kirchenglocken erinnern noch an die Gebete, vor allem an das Angelus-Gebet um 12 Uhr mittags«, erklärt Erhard Bechtold. Kirchenglocken erfüllen auch einen praktischen Zweck. Denn zu einer Zeit, in der es nicht in jedem Haushalt eine Uhr gab, orientierten sich die Menschen am Klang der Kirchenglocken. Große Ereignisse verkündeten ebenfalls Kirchenglocken: Notfälle oder freudige Anlässe.

Augenblick: Ein menschlicher Wimpernschlag dauert nur 100 Millisekunden.
Augenblick: Ein menschlicher Wimpernschlag dauert nur 100 Millisekunden.

Die Gesellschaft nimmt Fahrt auf und braucht öffentliche Uhren

Das gesellschaftliche Leben beschleunigt sich mit der Industrialisierung und mit der Einführung der Eisenbahn. Deshalb gibt es in den Städten mehr öffentliche Zeitmesser, zum Beispiel an Rathäusern und Bahnhöfen. Außerdem findet man häufig so genannte Normaluhren an Kreuzungen oder auf Verkehrsinseln. Sie sind die leider nicht mehr sehr zuverlässigen Nachfolger öffentlicher Uhren, die Ende des 19. Jahrhunderts einen ausgesprochen wichtigen Zweck erfüllten: Sie zeigten die 1893 im Deutschen Reich eingeführte Normalzeit an, die teilweise von regionalen Zeiten abwich. So konnten die Züge nach einem einheitlichen Plan fahren.

»Was ist die Zeit? Ein Geheimnis, – wesenlos und allmächtig.«

Thomas Mann, Schriftsteller

So wie wir im Alltag versuchen, mit der verrinnenden Zeit umzugehen, so zerbrechen sich Wissenschaftler den Kopf über das Wesen der Zeit. Denn das ist gar nicht so leicht zu fassen, wie schon Thomas Mann in seinem Roman »Der Zauberberg« formulierte: »Was ist die Zeit? Ein Geheimnis, – wesenlos und allmächtig. Eine Bedingung der Erscheinungswelt, eine Bewegung, verkoppelt und vermengt dem Dasein der Körper im Raum und ihrer Bewegung.« Ein paar Eigenschaften dieses Geheimnisses kennt die Physik aber mittlerweile. Sie betrachtet die Zeit als vierte Dimension, neben der Dreidimensionalität des Raums. Die Forschung geht außerdem davon aus, dass die Zeit einen Startpunkt hat, nämlich den Urknall, und dass sie sich unendlich weiter ausdehnen wird. Damit, und belegt durch Betrachtungen in anderen Forschungsbereichen, hat sie eine Richtung, die nicht umkehrbar ist.

Braucht seine Zeit: einen Faden in ein Nadelöhr zu bugsieren.
Braucht seine Zeit: einen Faden in ein Nadelöhr zu bugsieren.
Tea time: Nachmittagstee ist in England ein fester Bestandteil des Tages.
Tea time: Nachmittagstee ist in England ein fester Bestandteil des Tages.

Zeitreisen und Zeitkapseln: 
Regen die Fantasie der Menschen an

Und genau diese Tatsache reizt die Menschen auf vielfältige Weise. Sie stachelt die Fantasie, den Erfindungsreichtum und den Forschergeist an. Zukunftsforscher*innen entwickeln Szenarien für das, was kommt, Schriftsteller*innen spielen mit der Idee von Zeitreisen.

Die Frage der Zeit beschäftigt auch Künstler*innen. Der Komponist John Cage provozierte im Jahr 1952 mit einer Komposition, die ihre zeitliche Ausdehnung von vier Minuten und dreiunddreißig Sekunden im Titel 4'33" trägt – aber keine Noten enthält. Es ist ein stilles Musikstück, eine Einladung dazu, sich mit der verstreichenden Zeit zu befassen, und damit, wie wir sie üblicherweise füllen. Das war der Beginn der Epoche, als die zeitbasierten Künste wie Videokunst, Sound Art und computerbasierte Installationen groß wurden, als Happenings und Performances als neue Kunstformen aufkamen. Zeitbasierten Künsten ist gemeinsam, dass sie sich beim Betrachten oder Anhören verändern, weshalb auch Film und Radio dazu zählen. Eine Hochburg für diese Künste ist das Zentrum für Kunst und Medien ZKM hier in Karlsruhe.

»Wir sind die erste Kultur, die täglich ihre eigene Archäologie erlebt, deren Büros und Ateliers sich mit Technikschrott füllen.«

Paul DeMarinis, Künstler

Zeitbasierte Kunst erhalten:
Eine einzigartige Kompetenz am ZKM

Margit Rosen leitet am ZKM seit 2016 die Abteilung Wissen. Die Kunstwissenschaftlerin hat auch Philosophie und Medienkunst studiert; ihr Forschungsschwerpunkt ist das Verhältnis von Kunst und neuen Technologien. Sie erklärt mir, wie es überhaupt dazu kam, dass das ZKM seine Sammlung rund um zeitbasierte Künste aufgebaut hat: »Das ZKM wurde 1989 gegründet, um Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit zu geben, mit so genannten ‹Neuen Medien› zu arbeiten. Es sollte ein Ort entstehen, an dem sich die Gesellschaft mit den Auswirkungen der technischen Medien auf die Kunst und unser Leben auseinandersetzen kann. Neben dem Ausstellen und Vermitteln gehört auch das Sammeln und Archivieren von Werken der Neuen Medien von Anfang an zu den Aufgaben des ZKM.«

Jahreszeiten: In unserer Klimazone vier vollkommen unterschiedliche Zeiten.
Jahreszeiten: In unserer Klimazone vier vollkommen unterschiedliche Zeiten.

»Es gibt keine Rückspultaste für das Leben.«

Nam June Paik, Künstler

Und das ist, wie Margit Rosen ausführt, eine Herausforderung. Das ZKM hat eine weltweit nachgefragte Expertise darin, alte Technik zu restaurieren und wieder zum Laufen zu bringen: »Die Schwierigkeit besteht tatsächlich im langfristigen Erhalt elektronischer Werke. Hardware, Datenträger und Softwarekomponenten haben einen kurzen Lebenszyklus. Wir sind – so hat es der Künstler Paul DeMarinis einmal formuliert – die erste Kultur, die täglich ihre eigene Archäologie erlebt, deren Büros und Ateliers sich mit Technikschrott füllen. Die Fragilität unserer materiellen Kultur stellt Archive und Museen vor neue Herausforderungen. »Das ZKM, das seit Anfang der 1990er-Jahre elektronische und digitale Werke sammelt, musste sich früher als andere Kunstinstitutionen mit diesen Herausforderungen auseinandersetzen«, erläutert Margit Rosen. Wie soll das gehen, frage ich – schließlich braucht es dafür gewissermaßen historisches Know-how. Und tatsächlich führt die Wissensexpertin aus: »Unser Labor für antiquierte Videosysteme rettet seit über 15 Jahren analoge Videobänder durch Digitalisierung vor dem Verlust. Ein Team aus Restaurator*innen, Software-Entwickler*innen und Elektrotechniker*innen erhält die Video- und Klanginstallationen sowie die computerbasierten Werke. In einem System zur Langzeitarchivierung werden die digitalisierten oder genuin digitalen Werke bewahrt. Die Garantien dieser Systeme – etwa 25 Jahre – deuten jedoch an, dass die Ewigkeit im Digitalen recht übersichtlich ist. Die elektronische und digitale Kultur braucht auch in Zukunft unsere ständige Aufmerksamkeit.«

Den einzigartigen Augenblick filmen? Bitte nicht!

Wie wird die Entwicklung weitergehen? Wie viele Abspielgeräte, veraltete Techniken und Kompetenzen werden noch nötig sein, um elektronische Medien auch in Zukunft anschauen zu können? Zum Glück entwickelt sich die Kunst in ganz unterschiedliche Richtungen. Margit Rosen ist optimistisch: Gedächtnisinstitutionen wie Archive und Museen entwickeln derzeit Strategien, um flüchtige Medien langfristig zu erhalten. Andererseits zeichnet sich auch ein Gegentrend zu dem oft beschriebenen Phänomen ab, dass mittlerweile fast jedes Ereignis dokumentiert und weltweit abrufbar wird. Künstler*innen entziehen sich der allgegenwärtigen Dokumentation. Performances, die nur vor Ort erlebt werden können, gewinnen an Bedeutung, wie Margit Rosen erklärt. Zum Ende unseres Gesprächs zitiert sie den koreanischen Videokünstler Nam June Paik: »Wir können das Video zurückspielen, aber nicht unser Leben. Es gibt keine Rückspultaste für das Leben.«

Mit diesem Appell an ein intensiv gelebtes Leben schließt sich der Kreis zwischen weltanschaulicher und künstlerischer Betrachtung. Das gefällt mir, auch wenn es die großen Fragen nicht löst. Ich weiß noch immer nicht, wie viel Zeit mir überhaupt geschenkt ist. Aber ich habe eine Ahnung davon bekommen, wie ich sie gut nutzen kann.

Buchtipps zum Thema

Die Entdeckung der Langsamkeit
Sten Nadolny
Durch den postmodernen Umgang mit der Beziehung zwischen Mensch und Zeit entwirft Sten Nadolny in seinem Werk gleich mehrere Ebenen von Zeit-Raum-Verständnissen und liefert damit ebenso viel­fältige Interpretationsmöglichkeiten.
Piper Verlag

Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
Marcel Proust
Gilt als eines der monumentalsten Romanwerke des 20. Jahrhunderts – ein literarisches Universum und Spiegel der Welt zugleich. Seit Generationen weiß das Werk mit seiner überwältigenden Wirkung immer neue Generationen von Lesern zu begeistern.
Suhrkamp Verlag

Wem die Stunde schlägt
Ernest Hemingway
Angesiedelt im spanischen Bürgerkrieg, in dem die Stunde für etwa eine halbe Million Menschen schlug. Hemingway berichtet angelehnt an die eigenen Erfahrungen im Kriegseinsatz über Leben und Tod in Zeiten von Krieg und Unsicherheit. Ein zeitloser Klassiker über Ängste, Sorgen und Verrohungen des Krieges.
S. Fischer Verlag

Eine kurze Geschichte der Zeit
Stephen Hawking
Alle elementaren Fragen werden hier gestellt: Woher kommen wir? Warum ist das Universum so, wie es ist? Dieses Buch hat die Weltsicht verändert durch seine einzigartige Darstellung komplexer physikalischer Zusammenhänge. Die Entstehung des Universums, schwarze Löcher, das Wesen der Zeit und die Suche nach der Weltformel in der Physik sind die Themen eines Jahrhundert-Genies.
Rowohlt Verlag

Filmtipps zum Thema

Und täglich grüßt das Murmeltier
Regie: Harold Ramis
Was passiert, wenn derselbe Tag immer wieder durchlebt werden muss? Bill Murray schafft es, in diesem familienfreundlichen Klassiker jede Menge Spaß mit der Idee zu haben. Spoiler: Am Ende macht es gar nicht mal so viel Spaß. (1993)

Time Bandits
Regie: Terry Gilliam
Der Regisseur Terry Gilliam hatte schon immer ein Faible fürdas Schräge im Leben. Sein Zeitreiseabenteuer »Time Bandits« ist eine bunte Mischung aus historischen Settings, Mythen, zeitreisenden Zwergen und einem Kampf gegen das Böse höchstselbst. Schön verschoben auf allen Ebenen. (1981)

Midnight in Paris
Regie: Woody Allen
Zugegeben: Einen Zeitreisefilm von Woody Allen hätte man jetzt nicht zwingend erwartet. Für Kulturfreunde hat Allen in seinem Werk trotz­­- dem einiges zu bieten: die Künstlerszene vom Paris der 1920er Jahre mit Protagonisten wie Hemingway, Dalí, Picasso ... Natürlich kommen auch Allens Kernthemen Liebe und Selbsterfüllung nicht zu kurz. (2011)

Der Klang der Zeit

1 The Times They Are A-Changin’
Bob Dylan

2 The Time Is Now
Moloko

3 Alles Zu Seiner Zeit
Clueso

4 Wann?
Rio Reiser

5 Sleeping With The Past
Elton John

6 Clocks
Coldplay

7 my future
Billie Eilish

8 Keine Zeit
Alli Neumann

9 The Longest Time
Billy Joel

10 Vergangenheit
AnnenMayKantereit

11 Time of the Season
The Zombies

12 Orange Tic Tac
Sophia Kennedy

13 Zeit steht
Trettmann; KitschKrieg; Alli Neumann; SFR

14 Morgens um halb Vier
Dagobert

15 Time After Time
Iron & Wine

16 Time Moves Slow
BADBADNOTGOOD; Samuel T. Herring

17 Time
Jungle

18 As Time Goes By
ZZ Top

19 Deine Zeit
Seeed

20 Uhr
Laing

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