Text: Cordula Schulze


Mehr als ein Drittel aller Menschen in Karlsruhe macht Sport im Verein. Dazu kommen tausende weitere, die sich auf eigene Faust oder in informellen Strukturen regelmäßig bewegen. Die vielen Aktivitäten prägen die Stadt und machen Lust auf eine Entdeckungstour.


Piktogramm eines Quiddtchspielers

Ein Samstagnachmittag, es ist stürmisch, grau und der Regen pladdert auf den von Stollenschuhen gemusterten Sportplatz. Wir besuchen einen Trainingstag des Nachwuchsteams in der Sportart Quidditch beim Sportverein Post Südstadt Karlsruhe, kurz PSK, in Karlsruhe-Dammerstock. Wer Harry-Potter-Bücher gelesen hat, wird jetzt schmunzeln, für alle anderen sei das Rätsel schnell gelöst: In den beliebten Kinder- und Jugendbüchern um den Jungzauberer Harry Potter wurde im Zauberinternat ein komplexes Mannschaftsspiel gespielt. Das haben Fans in die ebenfalls zauberhafte Welt des Vereinssports geholt – weltweit gibt es heute Mannschaften, die mit verkürzten Besenstilen zwischen den Oberschenkeln übers Feld jagen, um eine Mischung aus Völkerball, Rugby und Handball zu spielen. Dazu gibt es mehrere Bälle, runde Tore, die von beiden Seiten bespielbar sind, und ein Regelwerk, das zu verstehen den Spieler*innen einiges abverlangt. In welcher Sportart gibt es sonst einen goldenen Ball, Snitch genannt? Dessen Eroberung beendet in der Regel das Spiel.


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Schnatzträger
Quiddtichgruppe steht im Kre
Quiddtchbälle auf Trainingswieße
Mädchen bekommt Teamband angezogen
Quiddtichring

Beim PSK spielen Kinder und Erwachsene jeweils in gemischten Teams Quidditch, das ur-sprünglich auf die Harry-Potter-Buchreihe zurückgeht. Dabei ist unter an-de-rem ein goldener Ball (»Snitch«) zu er-obern. Das Erwach-senen-Team heißt Flying Foxes und spielt in der Baden-Württemberg-Liga.


Im PSK übt auch schon der Nachwuchs, nach leichteren Regeln und mit weniger Körperkontakt als bei den Erwachsenen, aber alles, was Quidditch so interessant macht, gilt auch beim Kidditch. Die Teams sind gemischt – bei den Erwachsenen spielen Männer, Frauen und divers orientierte Menschen gemeinsam, auch Kinder- und Jugendteams sind gemischt. Jeder darf mitmachen und sich entwickeln; beim Kidditch bleibt niemand auf der Bank sitzen, weil er oder sie nicht in ein Team gewählt wird – im Gegenteil. Neben der sportlichen Entwicklung achten die Trainerinnen Agnes Kemper und Berit Handwerker auch darauf, dass sich alle wohlfühlen im Team. 

Sichtbares Zeichen dafür ist eine respektvolle Geste am Ende eines Matchs, wenn Sieger- und Verliererteam sich gegenseitig mit einem Hipphipphurra würdigen, anstatt sich selbst abzufeiern.


Vereinsleben fordert Engagement – meistens


In mehr als 200 Sportvereinen sind in der Fächerstadt knapp 90.000 Mitgliedschaften registriert, das entspricht rund einem Viertel der Bevölkerung. Die Vereine haben zwischen fünf und bis zu mehrere tausend Mitglieder.

1/2 Karlsruhe

Etwa die Hälfte der Karlsruher*innen (50,3 %) verbringt ihre Freizeit außer Haus »häufig« mit Sport.

85,1 %

aller erwachsenen Bürger*innen bezeichnen sich im weitesten Sinne als sportlich aktiv. Unter Kindern und Jugendlichen zählen sich sogar 95,5 % zu den Sporttreibenden.

Vorbildlich engagiert fanden wir auch die erwachsenen Spieler*innen, die am frühlingsstürmischen Trainingstag mit den Kindern auf dem Platz standen, damit genug Power für ein Trainingsspiel mit zwei Teams zusam-men-kam. Denn das mit dem Engagement ist gar nicht so einfach. Die sogenannte Krise des Ehrenamts trifft auch manche Vereine: In der mo-bilen Gesellschaft engagieren sich Menschen zunehmend projektweise, lassen sich auf langfristige Verbindlichkeit weniger häufig ein als früher.

Je größer der Verein, desto professioneller die Strukturen. Beim Polizeisportverein PSV in Durlach-Aue zum Beispiel sollen sich die Mitglieder als Kundinnen und Kunden fühlen, sagt Attila Horvath, der dem Verein seit 30 Jahren vorsteht, heute in einem Vorstandsteam. »Das bedeutet nicht, dass die Atmosphäre anonym ist, im Gegenteil, aber bei uns muss niemand mit anpacken, damit der Verein funktioniert.« Mit dem Mitgliedsbeitrag ist es möglich, dass auch Trainer*innen und Übungsleiter*innen eine faire Entlohnung erhalten. »Das ist uns wichtig«, beton Attila Horvath.

Anders haben das Vereinsleben Jana Kunz und Sanja Gavrić erlebt. Beide haben Fußball auf Leistungsniveau gespielt und betreiben jetzt mit Ende zwanzig, Anfang dreißig Sport aus Freude an der Sache. Im Frauenfußball müssen die Spielerinnen viel mehr mit anpacken und sich engagieren als bei den Männern auf vergleichbarem Niveau – Finanzierung und Infrastruktur sind weniger gut ausgebaut. Und das Organisieren einer Mannschaft, das Einwerben von Sponsoren, die Koordination der Fahrer*innen zu Auswärtsterminen werden dann zu einer Herausforderung, die neben der sportlichen herläuft und oft Familienmitglieder mit einbezieht – zum Fahren, Backen und vielem mehr.


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Aufwärmen fürs Pilatestraining beim Polizeisportverein PSV in Durlach-Aue.
Aufwärmen fürs Pilatestraining beim Polizeisportverein PSV in Durlach-Aue.

Jana Kunz beim Flut­lichtspiel im Auf­stiegs­rennen gegen Viernheim auf dem Kunstrasen des KIT-SC.
Jana Kunz beim Flut­lichtspiel im Auf­stiegs­rennen gegen Viernheim auf dem Kunstrasen des KIT-SC.
Aufwärmen fürs Pilatestraining beim Polizeisportverein PSV in Durlach-Aue.

Power auf dem Platz


Aber das war und ist für die jungen Frauen kein Hinderungsgrund. Man hört ihren Stimmen die Kraft an, die für die Verständigung auf dem Platz nötig ist. Beide spielen seit Kindertagen. »Ich kann mir nichts anderes vorstellen. Mein Leben ist Fußball«, schmunzelt Jana Kunz, die heute eine eigene Praxis für Physiotherapie betreibt. Sie hat nach ihrer aktiven Fußballkarriere, die mit der KSC-Frauenmannschaft bis in die Oberliga führte, ihre Kompetenz als Trainerin in den Dienst der Frauenfußballmannschaft beim KIT-Sportclub e. V. gestellt – dem Hochschulsport angegliedert wird hier leistungsorientiert trainiert. »Zwei Abende die Woche und dann noch jedes Wochenende ein Spiel, das gelegentlich eine längere Anreise mit sich bringt – das nimmt dann neben dem eigenen Sport viel Zeit in Anspruch. Was mich beim Frauenfußball angetrieben hat, waren nicht Geld oder tausende Fans. Es war die Liebe zum Sport«, bekräftigt sie.

Sanja Gavrić war parallel zu ihrer eigenen erfolgreichen Karriere als Spielerin zehn Jahre lang als Schiedsrichterin tätig und pfiff oft genug auch Männerfußballspiele. »Da braucht man ein dickes Fell. Auf dem Platz hatte ich mir nach und nach mein Standing erarbeitet, aber manche Zuschauer, vor allem männliche, rufen unflätige Dinge. Man blendet das aus, aber es ist nicht einfach«, schildert sie ihre Erfahrungen. Dass sie ihren Job mit Leidenschaft erfüllt hat, nimmt man ihr sofort ab. »Frauenfußball braucht mehr Sichtbarkeit, mehr Sponsoren, mehr Berichterstattung in den Medien«, lautet ihr Plädoyer.


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Der Klettersport Bouldern boomt und ist bei jungen Menschen überaus beliebt.

Kletterschuhe, Chalk, Wasserflasche auf dem Tisch.jpg
Boulderer an der Wand.jpg

150 Minuten für die Zukunft


Es wird klar, dass es ganz unterschiedliche Gründe gibt, sich zu bewegen – manch einer möchte einfach gesund leben, andere sind vom Traum erfüllt, in ihrer Sportart richtig erfolgreich zu werden, wiederum anderen gefällt die Gemeinschaft, in der sie Sport treiben. Was es auch ist: Es ist gut. Hauptsache, man macht es mindestens 150 Minuten pro Woche. Das ist die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO für Erwachsene, verbunden mit dem Hinweis, dass »für die Gesundheit jede Bewegung zählt«. Wer sich zielgerichtet gesund erhalten will, für den hat die WHO eine ergänzende Empfehlung parat: an zwei oder mehr Tagen in der Woche ein alle wichtigen Muskelgruppen umfassendes Krafttraining von mindestens moderater Intensität. Die Empfehlungen für Senior*innen liegen etwas darunter. Was aber bleibt ist die Erkenntnis: Es ist gar nicht so schwer und braucht nicht übermäßig viel Zeit, bewegt zu leben.

Wer zum Beispiel mit dem Rad zur Arbeit fährt, erfüllt – bei geeignet lan-ger Strecke versteht sich – ganz schnell die Gesundheitsempfehlungen der WHO. Das scheinen viele Karlsruher*innen auch bereits zu beherzigen, denn hier ist der Anteil der Radfahrenden am Verkehr mit rund 30 Prozent höher als in vielen anderen Großstädten. So steht das Radfahren in Karlsruhe auf Platz eins der von Erwachsenen ausgeübten Freizeitsportarten. Und mit Peter Bube und Michael Fuhrmann kommen der Vize-Europameister im Rad-ku-rier-fahren und der Europameister im Lastenradfahren aus Karlsruhe.

Und doch: Nicht jeder kann sich motivieren, hat den passenden Verein in der Nähe, kann das gewünschte Sportangebot mit seiner Arbeit vereinbaren. Nicht nur der sprichwörtliche Schweinehund steht manchmal dem gesunden Lebensstil entgegen, Vorerkrankungen oder andere Einschränkungen brem-sen den Bewegungsimpuls. Deshalb bieten unter anderem Sportverei-ne mittlerweile auch niedrigschwellige Angebote an. Ein beliebtes Beispiel ist Frühsport am Schloss – ein kostenloses Angebot, das im Juli und Au-gust allen offensteht. Für Kinder finden zum Beispiel kostenlose Inline-Kurse oder eine Bolzplatzliga statt.

Die Stadt Karlsruhe unterstützt Vereine dabei, Sportangebote zu machen. So unterhält die Stadt 86 Sporthallen, die sie nachmittags an Vereine vermietet, letztere erhalten beispielsweise auch Unterstützung pro jugendlichem Mitglied und für investive Maßnahmen. Dazu kommt die Förderung auch des Spitzensports und weitere Tätigkeitsbereiche.


Gesund bleiben mit Sport


Ihren Sport bereits gefunden hat Sabine Schneider. Sie war vor gut 15 Jahren auf der Suche nach einer Bewegungsform, die der Gesunderhaltung dient, und kam zum Tai-Chi. »Es ist ein Abenteuer in mir und meinem Körper«, so beschreibt sie ihre Erfahrung. Tai-Chi ist eigentlich eine Kampfsportart, eine Methode der Verteidigung, und gleichzeitig eine Bewegungslehre. Das erkennt man an den sanft wirkenden, weichen Bewegungen, die Sabine Schneider praktiziert, wenn sie »Formen läuft«. Es sind vor allem zwei – eine kurze mit 19 und eine lange mit 75 Figuren, die sie immer wieder ausführt. Es braucht sicher seine Zeit, eine so lange Abfolge von Übungen zu lernen, aber wird das nicht langweilig auf Dauer? Nein, sagt sie – diese gegebe-nen Formen immer wieder zu üben, steigere das Gefühl der Inten-sität und Stimmigkeit. »Die Tai-Chi-Übungen sind Schätze. Die Bewegungen ent-hal-ten das Prinzip von Yin und Yang«, erklärt mir Sabine Schneider.

Ob das denn wohl Sport sei, fragen die Spötter. Unbedingt! »Zu Beginn zittern einem schon die Beine vom Stehen in einer einfachen Position mit leicht gebeugten Knien.« Regelmäßig übt sie heute allein und auch in einer Gruppe – und am liebsten draußen. »Tai-Chi ist schöner, wenn viele gemeinsam trainieren. Gelernt wird vor allem durch genaues Abgucken. Jede*r kann mitmachen und übt auf dem eigenen Niveau. Das ist ein wichtiger Unterschied zu Sportarten, in denen sich die Sportler*innen am liebsten auf dem eigenen Niveau messen.«


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Bei den Turnados aus Durlach spielen Menschen mit Be­einträchtigungen  sehr erfolgreich  Handball.
Bei den Turnados aus Durlach spielen Menschen mit Be­einträchtigungen sehr erfolgreich
Handball.
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Der iranisch­stämmige Kanute Saeid Fazloula nahm im Flüchtlingsteam an den Olympschen Spielen 2020 teil. Sein sportliches Zuhause sind seit 2015 die Rhein­brüder in Karlsruhe.
Der iranisch­stämmige Kanute Saeid Fazloula nahm im Flüchtlingsteam an den Olympschen Spielen 2020 teil. Sein sportliches Zuhause sind seit 2015 die Rhein­brüder in Karlsruhe.

Im Budo-Club in der Weststadt trainieren Kinder Judo.
Im Budo-Club in der Weststadt trainieren Kinder Judo.
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Beim traditionellen Turmberg­rennen (siehe auch den Hinweis auf der linken Seite) geht es den gleich­namigen Berg mit dem Fahrrad hoch – auch mit Anhänger.
Beim traditionellen Turmberg­rennen (siehe auch den Hinweis auf der linken Seite) geht es den gleich­namigen Berg mit dem Fahrrad hoch – auch mit Anhänger.
Tai-Chi sieht leicht aus, hat aber an­strengende und inten­sive Momente.
Tai-Chi sieht leicht aus, hat aber an­strengende und inten­sive Momente.
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Sport ansehen – und auch als Fan mitgestalten


Sport schafft also ein Gemeinschaftsgefühl, das ist nun klar geworden – selbst im ichbezogenen Fitnessstudio freut man sich ja irgendwann darauf, bekannte Gesichter zu sehen und ihren Trainingsfortschritt zu verfolgen. Doch ist dieses Gemeinschaftsgefühl auch eine Antriebsfeder für Sportfans? Was ist ihre Motivation, Stadien zu besuchen und sich für einen Verein zu engagieren? Einer, der es aus eigener Erfahrung wissen muss, ist Patrick Richter. Der heute 47-Jährige ging schon als kleiner Junge mit seinem Opa in Pforzheim ins Stadion. Die Begeisterung, die Fangesänge, das Gefühl einer Gemeinschaft kennt er schon aus dieser Zeit. Als er mit 16 zum ersten Mal im Wildparkstadion ein Spiel des KSC sah, war es um ihn geschehen. Innerhalb eines Jahres hatte er eine Dauerkarte und dank der Umsicht eines Freundes auch gleich eine Mitgliedschaft bei der Dachvereinigung der Fan-Gruppen, heute »Supporters Karlsruhe 1986 e. V.«. Und seitdem ist er aktiv – seit jeher im »wilderen« Teil der Fankurve, aber auch als Interessenvertreter der Fans. Ob er sich als Ultra bezeichnet? – Ja, in dem Sinne, wie es früher war, sagt Patrick Richter. Als es wirklich um den Verein und den Fußball ging.

Eine gewisse Romantik und der Wunsch, das Spiel möge der Durchkommerzialisierung widerstehen, gehört für viele Fans dazu. Deshalb setzen sie sich einerseits dafür ein, dass Tickets bezahlbar und auch leicht zugänglich sind, dass die Anstoßzeiten der Spiele sich an den Fans und nicht am fernen TV-Publikum orientieren. Parallel zum Wunsch danach, dass manches so bleibt, wie es mal war, wollen die aktiven Fans viel zum Besseren verändern und engagieren sich unter anderem gegen Rassismus im Stadion. So sind Affenlaute gegenüber dunkelhäutigen Spielern über die Jahre komplett verstummt. Im Zuge der letzten Fußballweltmeisterschaft gab es eine divers be-setzte Diskussionsveranstaltung zur Frage, ob man das Turnier wegen Katar als Austragungsort boykottieren sollte – Fragen, die deutlich über das eigentliche Thema des Fan-Werdens hinausgehen.

Damit es besser und gleichzeitig wieder so wie früher wird, hat Patrick Richter gemeinsam mit anderen organisierten Fans des KSC vor vier Jahren wieder eine zweite Mannschaft gegründet, nachdem diese aus Effizienzgrün-den vom KSC abgeschafft worden war. Obwohl er selbst lange und viel gekickt hat, steht Patrick Richter aber nicht auf dem Platz, sondern kümmert sich um den Kartenverkauf. Seine Augen leuchten, wenn er sagt, dass die neue zweite Mannschaft kürzlich in die B-Klasse aufgestiegen ist: Das Projekt beschert viel Arbeit und viel Freude zugleich.


Sport in Karlsruhe: doch nicht nur aus reiner Vernunft


Sport bewegt, man bewegt sich beim Sport. Wörter wie Leidenschaft und Freu-de gehen den Beteiligten leicht über die Lippen. Es ist offenbar doch mehr als Gesundheitspflege – die am häufigsten genannte Motivation für Erwachsene. Ein wichtiger Aspekt ist der soziale, mit Begegnungen, Ken-nen--lernen und Gemeinschaftserlebnissen. Und auch das inklusive Potenzial –etwa für Menschen mit Beeinträchtigungen. Gerade erst war Karlsruhe Host Town der Special Olympics World Games 2023, die vom 17. bis 25. Juni 2023 in Berlin stattfinden, und hat zur Vorbereitung darauf eine Delegation aus der Schweiz mit 109 Personen willkommen geheißen. Es macht jedenfalls Spaß, dabei zu sein – Karlsruhe ist eine bewegte Stadt mit erfreulich vielseitigen Möglichkeiten. Keine Überraschung also: Mich hat das Thema auch er-mutigt, einen neuen Sportkurs zu buchen!

Piktogramm Handballer im Rollstuhl

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