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Wallbox der Stadtwerke Karlsruhe für bequemes Laden zuhause

Eine Wallbox ist eine Wandladestation für das Laden von E-Fahrzeugen von zuhause. Bequem, sicher und schnell lässt sich so das eigene E-Auto direkt in der Garage oder vor der Haustür laden. Was es dabei zu beachten gibt und welche Kosten entstehen, lesen Sie hier im Überblick.

Wallbox: Die E-Ladestation für Garage oder Grundstück

Wer sein Elektrofahrzeug von Zuhause aus laden möchte, für den ist die Installation einer Wandladestation, auch Wallbox genannt, sinnvoll. 

Hierbei handelt es sich um eine spezielle Anschlussmöglichkeit an der Wand für das Laden von E-Autos. Die Wallbox gilt als die schnellste, sicherste und komfortabelste Lademöglichkeit, um Elektrofahrzeuge direkt in der Garage oder vor der eigenen Haustür aufzuladen.

Eine Haushaltssteckdose kann auf Dauer durch das Laden eines Elektroautos geschädigt werden. Dies hängt von verschiedenen Faktoren wie Alter und Qualität der elektrischen Anlage ab. Eine bessere Möglichkeit bietet hier eine Wallbox. Denn diese lädt E-Fahrzeuge sowohl sicherer als auch schneller als es an einer Haushaltssteckdose möglich ist.

Beispielsweise lädt ein elektronischer Kleinwagen (je nach Modell) an einer Wallbox innerhalb von rund drei Stunden vollständig auf, während das gleiche E-Auto-Modell an der Haushaltssteckdose deutlich länger benötigen würde. Die Ladeleistung einer Wallbox kann bis zu 22 kW hoch sein, während eine Haushaltssteckdose lediglich 2,3 kW bietet. Aber auch die elektrische Anlage muss für 22 kW ausgelegt sein.

Wallbox: Kategorien, Leistung und Ladedauer

Je nach Fahrzeug und Ladeleistung kann die Dauer des Ladevorgangs recht verschieden ausfallen. Die mögliche Leistung der Wallbox muss zusätzlich beim Netzbetreiber abgefragt und die elektrische Anlage geprüft werden. Wallboxen gibt es in unterschiedlichen Varianten. So gibt es Ladestationen für den einphasigen und den dreiphasigen Anschluss. Während der einphasige Anschluss einer Stromstärke von maximal 4,6 kW Ladeleistung gewährt, sind bei den dreiphasigen Modellen 11 kW sowie 22 kW möglich.

Die wichtigsten Wallbox-Kategorien im Überblick

Unter 11 kWEinige E-Autos mit kleinerer Batterie und Plug-In-Hybride laden mit weniger als 11 kW. Diese Ladestationen sind meldepflichtig, aber in der Anschaffung günstiger. Dabei müssen Ladeeinrichtungen mit einer Leistung bis einschließlich 12 kW gemeldet werden – und zwar unbedingt vor der Installation.
11 kWWallboxen mit 11 kW laden E-Autos bis zu fünfmal (je nach Fahrzeug) schneller als eine Haushaltsteckdose. Die meisten E-Autos und Hybride laden an Wechselstrom (Drehstrom) mit circa 11 kW. Dabei müssen Ladeeinrichtungen mit einer Leistung bis einschließlich 12 kW gemeldet werden – und zwar unbedingt vor der Installation.
22 kWWallboxen mit 22 kW laden E-Autos zehnmal (s. o.) schneller als eine Haushaltssteckdose. Ladestationen mit mehr als 12 kW Leistung benötigen zudem eine Genehmigung des Netzbetreibers. Dieser wiederum ist verpflichtet, sich innerhalb von zwei Monaten nach Eingang der Anmeldung zu äußern.

Unter 11 kW Einige E-Autos mit kleinerer Batterie und Plug-In-Hybride laden mit weniger als 11 kW. Diese Ladestationen sind meldepflichtig, aber in der Anschaffung günstiger. Dabei müssen Ladeeinrichtungen mit einer Leistung bis einschließlich 12 kW gemeldet werden – und zwar unbedingt vor der Installation. 11 kW Wallboxen mit 11 kW laden E-Autos bis zu fünfmal (je nach Fahrzeug) schneller als eine Haushaltsteckdose. Die meisten E-Autos und Hybride laden an Wechselstrom (Drehstrom) mit circa 11 kW. Dabei müssen Ladeeinrichtungen mit einer Leistung bis einschließlich 12 kW gemeldet werden – und zwar unbedingt vor der Installation. 22 kW Wallboxen mit 22 kW laden E-Autos zehnmal (s. o.) schneller als eine Haushaltssteckdose. Ladestationen mit mehr als 12 kW Leistung benötigen zudem eine Genehmigung des Netzbetreibers. Dieser wiederum ist verpflichtet, sich innerhalb von zwei Monaten nach Eingang der Anmeldung zu äußern.

Wallbox: Stecker, Sicherung und Lade-Varianten

Vor dem Kauf einer Wallbox sollte man prüfen, welcher Stecker der richtige ist für das E-Fahrzeug. Wichtig ist, dass der Typ-2-Stecker in Europa derzeit Standard bei Elektroautos ist. Wallboxen sind außerdem mit einem fest installierten Ladekabel erhältlich oder mit einer Ladebuchse. Ebenfalls ein Unterscheidungsmerkmal ist, ob eine Wallbox eine Zugangssicherung wie beispielsweise einen RFID-Kartenleser oder einen Schlüsselschalter hat, damit kein Zugriff durch unbefugte Personen möglich ist. Das kann nötig sein, wenn die Wallbox im Freien installiert ist. Einige Wallboxen haben die entsprechenden Schutzeinrichtungen bereits integriert.

Wallbox: Kosten im Überblick

Grundsätzlich sind die Kosten vom jeweiligen Wallbox-Modell abhängig. Bei einer intelligenten 11-kW-Wallbox können die Kosten zwischen 700 Euro und mehreren tausend Euro liegen. Ebenfalls zu beachten sind allerdings die Kosten für die Montage und Installation.

Wallbox: Installation

Wesentliche Voraussetzung zur Installation einer Wallbox zum Laden von Elektroautos ist die Verwendung eines Fehlerschutzschalters. Eine entsprechende Schutzvorrichtung ist oftmals in der Wallbox verbaut – allerdings nicht immer. Zudem muss die elektrische Anlage geprüft werden. Gegebenenfalls sind Anpassungen erforderlich.

Arbeiten an elektrischen Anlagen dürfen nur durch einen Elektrofachbetrieb ausgeführt werden.

Da auf einem Wallbox-Kabel eine Spannung von 400 Volt liegt, ist von der Selbstmontage einer eigenen Ladestation dringend abzuraten. Der Einbau der Wallbox durch eine qualifizierte Fachkraft ist hier notwendig!

Ebenfalls muss vor der Installation der Wallbox in Karlsruhe die Stadtwerke Karlsruhe Netzservice GmbH informiert werden.

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