Vom Lotharpfad aus hat man einen schönen Blick über die Berggipfel des Nordschwarzwalds. Der Wanderweg ist nach dem Orkan benannt, der vor fast 25 Jahren breite Schneisen in die Fichtenwälder des Schwarzwalds schlug.

–

Direkt vor der Karlsruher Haustüre liegt der Schwarzwald. Die Höhenstadtteile Stupferich, Palmbach, Grünund Hohenwettersbach gehören geologisch schon zum Nordschwarzwald, aus dem auch ein Teil des Karlsruher Trinkwassers kommt. Im Nationalpark, der seit 2014 einen kleinen Teil des Schwarzwaldes schützt, darf die Natur sich verändern und weitgehend ohne menschlichen Einfluss weiter entwickeln.

Text: Sigrid Frank-Eßlinger

Fotos: Anne-Sophie Stolz

Ein Orkantief zog an Weihnachten 1999 von der Biskaya über Europa. Es verursachte gravierende Sturmschäden in zahlreichen Ländern und zog auch über die bewaldeten Gipfel des nördlichen Schwarzwalds eine tiefe Schneise. Mit Windgeschwindigkeiten von über 200 Stundenkilometern entwurzelte Lothar hier 150 Jahre alte Bäume, darunter besonders viele Fichten, die nicht sehr tief wurzeln.

Vier Jahre später beschlossen die Naturschutz- und die Forstverwaltung, zehn Hektar der zerstörten Fläche als geschützten Bannwald sich selbst zu überlassen und die natürliche Regeneration langfristig zu beobachten. Heute gehört der Lotharpfad, ein 800 Meter langer Lehr- und Erlebnispfad, zusammen mit dem Luchsund dem Wildnispfad zu den drei Erlebnispfaden des Nationalparks Schwarzwald. Wenn man hier – unbedingt mit festen Schuhen – über das Bruchholz klettert und unter umgestürzten Bäumen hindurchkriecht, erlebt man hautnah, wie sich die Natur nach dem Sturm entwickelt und mit welcher Kraft neuer Wald wächst.

Die Natur Natur sein lassen

Junge Bäume schießen wild in die Höhe, Insekten und Pilze haben im Totholz neue Lebensräume gefunden und überall entsteht neues Leben. »Die Natur einfach Natur sein lassen, das ist unser Ziel«, sagt Flavius Popa, Biologe und Pilzexperte des Nationalparks. »Wir sehen einfach zu und dokumentieren, wie sich der Wald über die Jahre immer wieder und immer weiter verändert. Seit dem Sturm Lothar verarbeiten hier viele verschie­dene Pilze die umgefallenen Bäume zu fruchtbarer Erde. Sie ist dann der perfekte Nährboden für junge Pflanzen und auf dem ganzen Gebiet leben viele verschiedene Tierarten.« Dieser sogenannte Prozessschutz – die Natur einfach machen lassen – beschreibt letztlich die Grundidee aller Nationalparks: Die Natur soll sich ohne menschlichen Einfluss entwickeln, natürliche Prozesse sollen wieder in Gang kommen und sich auf größere Flächen ausdehnen können.

In Baden-Württemberg mündete die Idee des Prozessschutzes vor knapp zehn Jahren in die Gründung des Nationalparks Schwarzwald. Zwei insgesamt 100 Quadratkilometer große Teilgebiete am Hauptkamm des Mittelgebirges wurden durch das 2013 verabschiedete Nationalparkgesetz unter Schutz gestellt. Neben dem ›Natur Natur sein lassen‹ soll der Wald hier auch Freizeit- und Erholungsort für die Menschen sein und seine Entwicklung beobachtet und erforscht werden. Ein Ranger-Team und zahlreiche Fachleute des Nationalparks kümmern sich intensiv um Themen wie Natur- und Artenschutz, Forschung, Monitoring und regionale Entwicklung, aber auch um Tourismus, Angebote für Kinder und Führungen durchs Gelände. Beim Monitoring, also der langfristigen Beobachtung des gesamten Systems, arbeiten alle Artspezialisten zusammen, um zu verstehen, wie sich die verschiedenen Arten entwickeln und gegenseitig beeinflussen.

Wenn man mit Flavius Popa auf einem der Erlebnispfade im Nationalpark unterwegs ist, hat man den Blick oft am Boden. Der Sachgebietsleiter Mykologie und Bodenökologie beobachtet und dokumentiert alle Veränderungen im Waldboden und bei den Pilzen kontinuierlich. Dazu arbeitet er auch mit Forscherinnen und Forschern an verschiedenen Universitäten und mit dem Staatlichen Museum für Naturkunde Karlsruhe zusammen. In einem mehrjährigen Kooperationsprojekt erforschten sie zusammen mit pilzkundigen Bürgerinnen und Bürgern die Pilze im ehemaligen Bannwald Wilder See und dokumentierten alle gefundenen Arten im Herbarium des Museums.

Auf diesem Baum leben mehrere unterschiedliche Myzele, also Pilzgeflechte, nebeneinander. Jedes versucht, sich seinen Raum zu schaffen und gegen die anderen zu schützen und abzugrenzen.
Auf diesem Baum leben mehrere unterschiedliche Myzele, also Pilzgeflechte, nebeneinander. Jedes versucht, sich seinen Raum zu schaffen und gegen die anderen zu schützen und abzugrenzen.
Dr. Flavius Popa, Sachbereichsleiter Mykologie und Bodenökologie im Nationalpark Schwarzwald, erforscht zusammen mit Kolleginnen und Kollegen an Universitäten und Museen, wie sich die Pilzpopulationen und der Waldboden langfristig entwickeln und verändern, wenn man sie einfach in Ruhe lässt.
Dr. Flavius Popa, Sachbereichsleiter Mykologie und Bodenökologie im Nationalpark Schwarzwald, erforscht zusammen mit Kolleginnen und Kollegen an Universitäten und Museen, wie sich die Pilzpopulationen und der Waldboden langfristig entwickeln und verändern, wenn man sie einfach in Ruhe lässt.
Wer ›Pilz‹ sagt, meint oft nur den oberirdischen Fruchtkörper. In der Erde oder im Baumholz wächst aber auch das Myzel, ein riesiges Geflecht aus Pilzfäden, das sich kilometerweit ausbreiten kann.
Wer ›Pilz‹ sagt, meint oft nur den oberirdischen Fruchtkörper. In der Erde oder im Baumholz wächst aber auch das Myzel, ein riesiges Geflecht aus Pilzfäden, das sich kilometerweit ausbreiten kann.

Wald hat einen natürlichen Zyklus

Berühmt geworden ist im Nationalpark inzwischen die Zitronengelbe Tramete (Antrodiella citrinella). Die Pilzart zeigt ihre Fruchtkörper erst im Winter, ist aber dort, wo sie lebt, ein wichtiger Anzeiger für große Naturnähe. Als echte Urwaldart ist sie extrem selten in Deutschland und gilt europaweit als gefährdet. Um zu leben und zu wachsen, braucht die Zitronengelbe Tramete den Rotrandigen Baumschwamm, den sie befällt, und pro Hektar Waldboden mindestens 150 Kubikmeter totes Nadelholz. In klassischem Wirtschaftswald sind nur 20 Kubikmeter üblich. Als Indikator-Art zeigt die Tramete also sehr genau die Veränderungen im Waldgebiet an und seit ihrer ersten Entdeckung im Kern gebiet des Nationalparks breitet sie sich nun auch in die umliegenden Gebiete des Nationalparks aus.

»Diese natürliche Entwicklung ist das Spannende beim Prozessschutz «, sagt Flavius Popa. »Ohne menschliche Eingriffe gibt es einen natürlichen Zyklus von jungem Wald zu altem Wald, dann kommen womöglich Störungen wie Sturm, Eis oder der Borkenkäfer, und dann wächst wieder junger Wald. Und zwar genau die Arten, die an dieser Stelle besonders gut hinpassen, die richtigen Partner finden und so die besten Überlebenschancen haben. Es entsteht dann ein Mosaik aus Kontinuität und Veränderung, aus dem wir sehr viel lernen können. Und insbesondere die Pilze erzählen uns viel darüber, was sich gerade verändert.«

Die in der öffentlichen Wahrnehmung häufig unterschätzten und vernachlässigten Pilze sind nach den Insekten die zweitartenreichste Lebewesengruppe. Wer beim Stichwort ›Pilze‹ nun vor allem an leckere Steinpilze und Pfifferlinge denkt, meint eigentlich nur die Fruchtkörper, die über der Erde wachsen. Tatsächlich ist aber der gesamte Waldboden von den fadenförmigen Zellen vieler verschiedener Pilze durchzogen, die Myzel genannt werden. Dieses Geflecht, ein riesiges Netz von Pilzzellen, interagiert mit den Wurzeln der Waldbäume und lebt in Gemeinschaft mit ihnen. Von der sogenannten Symbiose können Bäume und Pilze profitieren. In anderen Fällen schädigen die Pilze als Parasiten ihre Wirte, manche Wirte überleben das, andere nicht. All diese Lebensgemeinschaften sind sehr unterschiedlich und die jeweils beteiligten Pilze sind oft hochspezialisiert. Manche wohnen und arbeiten in lebenden Bäumen, manche nur in toten liegenden und manche nur in toten stehenden Bäumen. In unterschiedlichen Stadien des Holzabbaus wechseln sich über die Jahre verschiedene Pilzarten ab. Einige futtern erst mal die Zellulose weg, was relativ einfach ist. Dann kommen die, die das Lignin knacken, den Stoff, der für die Verholzung der Pflanzen sorgt und sehr schwer abzubauen ist. Und zum Schluss kommen die Mykorrhiza-Pilze, die sich den Rest holen. Ohne Pilze, die seit Jahrmillionen Holz zersetzen und in fruchtbare Erde zurückverwandeln, würde unser Naturkreislauf nicht funktionieren.

»So ein Baumstamm, lebend ebenso wie tot, ist Lebensraum für Tiere, für Bakterien und für Pilze. Jedes Tier und jedes Insekt ist wiederum ein Lebensraum für Bakterien und Pilze«, erklärt Flavius Popa. »Und wenn eine Art aus diesem System verschwindet, fehlen nicht nur sie und ihre Funktion, sondern auch alle Arten, die auf das Zusammenleben angewiesen sind.« Pilze übernehmen einerseits wichtige Aufgaben im Waldboden, bieten zugleich aber auch große Möglichkeiten für die Menschen. Sie haben im Laufe der Evolution zahlreiche spannende Eigenschaften entwickelt, eine davon ermöglicht den Menschen heute die Nutzung von Antibiotika. Von den vermutlich drei bis fünf Millionen Pilzarten auf der Welt und den in ihnen schlummernden Möglichkeiten ist aber erst ein Bruchteil untersucht. Forschungsgruppen an verschiedenen Universitäten arbeiten aktuell an Methoden, mit Pilzen Medikamente im Abwasser und Abfälle auf Deponien abzubauen oder nachhaltige Baustoffe, Ver­packungsmaterialien und Lebensmittel zu produzieren.

Hier bauen unterschiedliche Pilze und Bakterien seit Jahrzehnten nach und nach das Totholz ab und machen daraus fruchtbaren Wald boden.
Hier bauen unterschiedliche Pilze und Bakterien seit Jahrzehnten nach und nach das Totholz ab und machen daraus fruchtbaren Wald boden.
Was wird die Zukunft bringen? Die Landesregierung in Baden-Württemberg will mehr Raum für Wildnis und plant, den Nationalpark Schwarzwald weiterzuentwickeln.
Was wird die Zukunft bringen? Die Landesregierung in Baden-Württemberg will mehr Raum für Wildnis und plant, den Nationalpark Schwarzwald weiterzuentwickeln.

Natur und Wirtschaft sind eng 

verzahnt

Der gesamte Schwarzwald umfasst über 6.000 Quadratkilometer und ist Deutschlands größtes und höchstes Mittelgebirge. Er hob sich vor ungefähr 65 Millionen Jahren, als der Oberrheingraben eingebrochen ist, und zieht sich nun über 160 Kilometer vom Hochrhein bis zum Kraichgau. Während der letzten Eiszeit vor rund 12.000 Jahren war der Schwarzwald stark vergletschert. Als Überbleibsel der Gletscher finden sich noch Karseen wie Mummelsee, Wildsee und Titisee. Besiedelt war der Schwarzwald wohl schon seit der Römerzeit. Seit dem Mittelalter wurde hier zuerst Silber- und später Eisenerz gefördert und verhüttet, Köhlereien produzierten Holzkohle und zahlreiche Glashütten hatten hohen Bedarf an Holz und Pottasche. Große Holzstämme wurden für den Schiffsbau verkauft und die Städte Basel und Freiburg deckten ihren Heizbedarf lange mit Holz aus dem Schwarzwald. So entstanden bis ins 18. Jahrhundert viele holzfreie Flächen, die zunächst intensiv als Weiden genutzt wurden und im 19. Jahrhundert durch eine systematische Forstwirtschaft wieder aufgeforstet wurden. Aus diesen neuen Waldgebieten und den Weideflächen ist die Natur- und Kulturlandschaft des Schwarzwalds entstanden, wie wir sie heute kennen: die Seen, Moore und Grinden, wie die Viehweiden in den Hochlagen hier genannt werden, und die Fichten-Tannen-Buchen-Wälder. Diese Landschaft macht den Schwarzwald bis heute zu einer der beliebtesten deutschen Tourismusregionen mit vielen Angeboten zum Wandern, Skifahren und Mountainbiken und sichert so hunderttausende Arbeitsplätze in der Region.

In den Schutzgebieten des Nationalparks darf sich der Wald frei entwickeln. ›Natur Natur sein lassen‹ ist hier das Motto, und so finden sich stabile Lebensgemeinschaften zusammen, die gut harmonieren und sich gegenseitig unterstützen.
In den Schutzgebieten des Nationalparks darf sich der Wald frei entwickeln. ›Natur Natur sein lassen‹ ist hier das Motto, und so finden sich stabile Lebensgemeinschaften zusammen, die gut harmonieren und sich gegenseitig unterstützen.
Wenn man durch den Schwarzwald wandert, plätschern viele kleine und größere Bäche die Hänge herunter, die aus zahlreichen Quellen gespeist werden.
Wenn man durch den Schwarzwald wandert, plätschern viele kleine und größere Bäche die Hänge herunter, die aus zahlreichen Quellen gespeist werden.

Der Schwarzwald 

Deutschlands größtes Mittelgebirge

Fläche: 6.009 km2

Naturpark: 4.200 km2

Nationalpark: 101 km2

Nord-Süd-Ausdehnung: 160 km

Höchste Erhebung: Feldberg, 1.493 m

Bewaldung: 80 % Fichten und Tannen

Wanderpfade: + 20.000 km

Die Römer nannten ihn »silva nigra« (Schwarzer Wald)

Illustration von der Schwarzwaldkarte

Karlsruhe ist Pate des Nationalparks

Am Nordrand des Schwarzwalds liegt Karlsruhe, dessen Höhenstadtteile geologisch noch zum Schwarzwald gehören. Das alte Brunnenhaus in Durlach versorgte die frühere Residenzstadt mit Wasser vom Geigersberg, einem der letzten Schwarzwaldsporne. Und die Stadt Karlsruhe bezieht heute noch einen Teil ihres Trinkwassers aus dem Schwarzwald. Die romanische Kirche von Grünwettersbach ist eine Gründung des Klosters Herrenalb und die Steinbrüche zwischen Grünwettersbach und Palmbach erzählen von der früheren Nutzung des Schwarzwälder Buntsandsteins. Noch im Gründungsjahr 2014 hat Karlsruhe eine Patenschaft für den Nationalpark übernommen, aus der bereits zahlreiche wichtige Kooperationsprojekte entstanden sind. Die stellvertretende Leiterin des Nationalparks Britta Böhr erzählt, wie froh sie alle waren, dass sich Karlsruhe gleich von Anfang an als Tor zum Nationalpark gesehen und diese Patenschaft übernommen hat: »Umgekehrt ist Karlsruhe natürlich auch eines unserer Tore in die Welt – zum Beispiel über internationale Kontakte und die universitäre Forschung«, sagt sie. »Es ist schön zu sehen, wie viele ganz unterschied­liche Fäden diese Patenschaft schon gesponnen hat: vom Zoo Karlsruhe zu den Konik-Ponys auf unseren Grinden oder von unserem naturwissenschaftlichen Forschungsbereich zum Naturkundemuseum und zum Naturschutzzentrum Rappenwört. Und wir sind gespannt, welche neuen Fäden in Zukunft noch hinzukommen.« Was wird diese Zukunft bringen? Die Landesregierung in Baden-Württemberg will mehr Raum für Wildnis und plant, den Nationalpark Schwarz­wald weiterzuentwickeln. In einem breiten Beteiligungsprozess sind Ideen und Empfehlungen entstanden, die im Sommer Umweltministerin Thekla Walker übergeben wurden. Das Ziel bleibt, Natur Natur sein zu lassen und besondere Lebensräume sowie sensible Arten zu schützen. Konkret wird es darum gehen, die beiden Teilgebiete zusammenwachsen zu lassen, neue Ideen zu entwickeln und gemeinsame Perspektiven zu stärken.
Der Orkan Lothar war ein Schrecken, den damals kaum jemand erwartet hatte. Er verwüstete ganze Landstriche, es gab Tote und horrende wirtschaftliche Schäden. Das darf man nie vergessen. Der Um­gang mit den zerstörten Waldflächen zeigt nach einem kurzen Vierteljahrhundert aber nun auch neue Perspektiven: die regenerative Kraft des Waldes, wenn er einfach wachsen darf. Den Wert von Diversität und Zusammenarbeit der vielen Tausend Arten, die im Schwarzwald miteinander leben. Und die Möglichkeit, den Menschen auf den Erlebnispfaden und Aussichtsplattformen spannende Fern- und Nahblicke zu bieten, und dazu noch echte Bildungserlebnisse.

Panorama über die Bühlerhöhe

Mitten im Wald und doch direkt an der Schwarzwaldhochstraße, liegt das ehemalige Schlosshotel Bühlerhöhe auf dem Kohlbergfelsen, in 770 Metern Höhe.

Grüner Pfeil

Tipps zum Weiterentdecken

Lotharpfad Junge auf Holzluchs

Erlebnispfade

Neben dem Lotharpfad, der schon 2003 entstanden ist, gibt es im Nationalpark Schwarzwald auch einen Wildnis- und einen Luchspfad. Mehr über die drei Erlebnispfade erfahren Sie hier. Darüber hinaus gibt es dort viele Informationen, wenn man zu Fuß, per Rad oder mit Pferden unterwegs ist, außerdem Angebote für Gruppen, zum Übernachten und für barrierefreie Services.

Cover eines alten Winterferien-Flyers

Tourismus

Schon im 19. Jahrhundert wurde für Urlaub im Schwarzwald geworben und die
touristische Infrastruktur aufgebaut. Den entscheidenden Schub brachte dann der Bau der Schwarzwaldbahn von Karlsruhe bis an den Bodensee. Einen Podcast des SWR zur Schwarzwaldbahn gibt es hier.

Illustration einer Schlange

Art des Monats

Käfer, Vögel, Pilze, Bäume, Blumen, aber auch Schlangen, Insekten oder Nagetiere: Jeden Monat stellt der Blog Art des Monats ein Lebewesen vor, das im
Nationalpark Schwarzwald vorkommt. Hier gehts zum Blog.

Barrierefreie Einstellungen

Vorlesen
Aus
An
Mit Tastatur navigieren
Aus
An

Navigieren Sie mit der Tab-Taste durch die Seite

Schriftgrößen anpassen
Aus
An
Schwarz/Weiß Modus
Aus
An

Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um unsere Website für Sie nutzerfreundlicher zu gestalten und fortlaufend zu verbessern. Wir unterscheiden zwischen Cookies, die für die technischen Funktionen der Webseite zwingend erforderlich sind, und optionalen Cookies (z.B. für Analysen). Beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen ggf. nicht alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Sie können jetzt oder später festlegen, welche Cookies Sie zulassen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

loading