Kinder beim lernen, zeichnen, musizieren und beim Kanu fahren

Karlsruhe macht’s – mit viel Engagement

Bereits 47.480 Euro sind bei der Spendenaktion »Karlsruhe macht’s« der Stadtwerke zusammengekommen.

Die Energiesparkampagne »Karlsruhe macht’s – Du sparst, wir spenden« der Stadtwerke Karlsruhe steht kurz vor dem Abschluss. Für die Spendenaktion haben die Stadtwerke einen Startbetrag von 25.000 Euro bereitgestellt. Für jedes im Vergleich zur Heizsaison 2021/22 in dieser Saison eingesparte Prozent an Erdgas erhöht sich die Gesamtspendensumme um 1.000 Euro. Zusätzlich fließen zehn Euro für jede neue Anmeldung zu #moments – Das Mehrwerte-Programm der Stadtwerke Karlsruhe in den Spendentopf. Die Spenden kommen der Bekämpfung von Kinderarmut zugute. Mitmachen lohnt sich also wirklich bis zum Ende der Heizperiode am 31. März 2024, denn schon kleine Beiträge können Großes bewirken!

»Es macht total Sinn, das Thema Kinderarmut und Energiesparen zusammenzubringen.«

Dr. Frank Mentrup, Oberbürgermeister

Dr. Frank Mentrup, Oberbürgermeister

»Die Kampagne der Stadtwerke ist für uns ein Geschenk! Wir können sagen: Es fällt niemand durchs Raster.«

Bild von Monika Storck  Vorsitzende der Hanne-Landgraf-Stiftung

Monika Storck ist Vorsitzende der Hanne-Landgraf-Stiftung, die einen Teil der Spenden aus »Karlsruhe macht’s« erhält und an Bildungsangebote für armutsbetroffene Kinder und Jugendliche weitergibt.

»Dass Kinder aus bedürftigen Familien auch an kulturellen Ange­boten teil­nehmen, ist sehr wichtig.«

Bild von Christian Fritz Trommellehrer

Christian Fritz gibt an Schulen Trommelkurse, die von der Hannes Landgraf-Stiftung getragen werden.

»Wir bemühen uns, dass die Sportvereine eine gute Förderung bekommen. Die Spendengelder sollen in den Vereinen für Energieeinsparungen eingesetzt werden.«

Bild von Michael Dannenmaier Vorsitzender des Sportkreises

Michael Dannenmaier ist stellvertretender Vorsitzender des Sportkreises e. V. – der Verein zur Sportförderung ist der zweite Begünstigte der Spendensumme.

»Wenn wir unsere Kosten auf die Beiträge umlegen würden, könnten viele Jugendliche nicht bei uns teilnehmen. Deshalb sind wir auf Spenden angewiesen.«

Bild von Josef Gravenhorst

Josef Gravenhorst, Stellvertretender Vorsitzender des Rheinklubs Alemannia.

»Hier in der Einrichtung geht es vor allem um Bildungsgerechtigkeit. Ohne die zusätzlichen Förderungen könnten wir den größten Teil der Kinder und Jugendlichen nicht unterstützen und begleiten.«

Bild von Firdevs Kaplaner

Firdevs Kaplaner, Sachgebietsleiterin der AWO Schulische Hilfen, die von der Hanne-Landgraf-Stiftung unterstützt werden.

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